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"Er fliegt, er watschelt und er schwimmt er quackt für sie und er quackt für dich er schnattert auch mal nur für sich ..."
Alfred Jodocus Kwak - mein Kindheitsheld Die Serie Alfred J. Kwak war für mich eine
der ersten Serien, die auch mal etwas trauriger
und ernster war. Schon die zweite Folge in der
Alfreds Eltern sterben ist sehr traurig und hat
mich damals ganz schön mitgenommen. Die
Abenteuer Alfreds die sich oft über mehrere
Episoden erstreckten waren für mich desöfteren
nur schwer nachvollziehbar und machten mir
teilweise sogar ein wenig Quellen und weitere Infos zu Alfred Jodokus Kwak: Schöne Fanhomepage zu Alfred
Jodocus Kwak © Lars Rindfleisch |
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Platz 2: Alfred Jodocus Kwak
Alfred
Jodocus Kwak ist eine stets aufgeweckte und meist
gutgelaunte Ente, die mit holländischem Akzent
spricht. Schon als ganz kleine Ente hat er seine
Eltern und all seine Geschwister bei einem Unfall
verloren. Er selbst überlebte nur, weil er mal
wieder ausgebüchst war. Henk der Maulwurf und
beste Freund von Alfreds Vater kümmert sich
fortan um Alfred. Henk hat einen besonders
liebenswürdigen Charakter und steht Alfred bei
seinen Abenteuern stets mit Rat und Tat beiseite.
Alfreds größter Widersacher ist die Krähe Kra,
die stets nur Böses im Sinn hat. Bereits in der
Schule treffen die beiden das erste mal
aufeinander und laufen sich dann immer wieder über
den Weg. Bei einem seiner vielen Abenteuern lernt
Alfred schließlich seine Freundin die schwarze
Ente Winnie kennen. 
Die
Zeichentrickserie "Alfred Jodocus Kwak"
entstand aus einem symphonischen Märchen des
holländischen Künstler Herman van Veen mit
Musik von Erik van der Wurff, Harry Sacksioni und
Herman van Veen. In Zusammenarbeit mit dem
Zeichner Harald Siepermann entstand dann ein
Alfred J. Kwak - Comic. Von 1989 - 1991 entstand
schließlich die 52-teilige Fernsehserie.
Mittlerweile ist Alfred Jodocus Kwak in viele Ländern,
wie Italien, England oder Frankreich bekannt. 
Angst. Bilder,
wie der kleine süße Alfed angekettet an einer
riesen Eisenkugel im Gefängnis, waren und sind
ja auch herzzerreißend. Zudem wurden oft nicht
einfache Themen, wie Diktatur, Verfolgung oder
illegale Einwanderung thematisiert. Alles
eigentlich ein wenig viel und oft zu spannend und
bedrückend für den kleinen Lars. Trotzdem oder
vielleicht auch gerade deswegen ist Alfred
wahrlich einer meiner allergrößten
Kindheitshelden, mit keinem anderen habe ich wohl
so viel mitgefiebert und mitgelitten und kaum
eine andere Figur hat mich dermaßen bewegt.
Zudem gab es ja auch viele fröhliche und schöne
Momente in Alfreds Abenteuern. Nicht zu vergessen
ist auch Henk, der Maulwurf, eine der
sympathischsten und goldigsten Comicfiguren
meiner Kindheit. Bewegend auch die beiden
Melodien zu Serie. Die Abspannmelodie "Warum
bin ich so fröhlich" höre ich heute noch
sehr gerne. Zu Alfed J. Kwak besitze ich übrigens
heute noch ein Modell von Henks Windmühle und
dazu die Spieliguren von Alfred, Henk und Winnie.
Im Besitz eines Sammelalbums war ich auch.