Das bin ich - Beschreibung meiner Person

Lars 2006Mein Name ist Lars. Ich bin mittlerweile schon über 20 Jahre alt, bin etwa 195 cm groß und habe längere blonde Haare. Ein weiteres Erkennungsmerkmal von mir ist meine Brille, die ich auf Grund meiner Kurzsichtigkeit trage. Die Farbe meiner Augen ist blau. (Die drei Bs: Blond - Blauäugig - Bewundernswert). Ich habe einen Bruder, der drei Jahre älter ist als ich.

Zu meinem größten und liebsten Hobby hat sich in den letzten Jahren eindeutig Jonglage entwickelt. Zu Hause übe ich desöfteren und öfters besuche ich auch ein wöchentliches Jongliertreffen. Zudem war ich schon desöfteren auf sogennanten Jonglierconventions. Das faszinierende am Jonglieren ist für mich schwer zu beschreiben. Aber es macht einfach Spaß immer wieder neue Tricks zu erlernen und es gibt unendliche davon. Je mehr ich kann, umso mehr möchte ich noch lernen. Neben dem Jonglieren sind Schreiben und Theater spielen meine neuen großen Leidenschaften.
Viel Freude bereitet mir auch die Musik. Wobei diese mehr ein passives Hobby ist, da ich selbst eher unmusikalisch bin. Aber es mach mir wahnsinnig viel Spaß in meiner Freizeit CD´s zu hören und immer neue schöne Songs kennenlernen. Vor allem höre ich Rock, Pop, Punk, aber im Prinzip bin ich für die meisten Musikrichtungen offen. Ansonsten lese ich noch sehr gerne. Ein weiteres Hobby ist natürlich der Computer, wobei sich mein Hauptinteresse dabei aufs Internet beschränkt. Am Wochenende unternehme ich gerne etwas mit meinen Freunden.

Lars 2003Wichtig für mich sind eben diese Freunde, Gesundheit und das Gefühl nicht allein zu sein. Meine Stärken liegen darin, dass ich meist sehr zuverlässig bin und stets bemüht bin freundlich aufzutreten, auch wenn mir das ab und an gar nicht geling ;-) Zudem versuche ich auch aus den meisten Situationen das Beste zu machen und bei guter Laune zu bleiben, auch wenn ich nicht der geborene Optimist bin.

Das bin ich - Biographische Ereignisse

Am 14.09.1982 wurde ich in Wiesbaden geboren. Die Geburt fand an einem sonnigen Tag im Krankenwagen vor dem Haus meiner Großeltern statt. Ich hatte es wohl etwas eilig. Eines der ersten Ereignisse an das ich mich dann erinnern kann ist ein Zweikampf im Kindergarten. Das Objekt der Begierde war ein Kuscheltier. Mein Gegner schon äußerst gewalttätig, hatte gerade angefangen mich mit seinen Fingernägeln zu zerkratzen, als die Kindergärtnerin eingriff. Wegen der Gewaltätigkeit meines Gegenübers wurde mir das Kuscheltier zugesprochen. (Die Gerechtigkeit hatte gesiegt!)

Mein Bruder und ich 19941989 begann dann mit der Einschulung in die Otto-Stückrath-Grundschule meine Schulkarriere. 1993 wechselte ich dann auf das Gymnasium am Mosbacher Berg, wo ich dann 2002 mein Abitur abschloss, was zu einem wichtigen Ereigniss in meinem Leben gehörte. Dass ich das Abi schaffen würde stand für mich nie wirklich in Zweifel, doch es war mir sehr wichtig, dass ich am Ende mit der Schule sozusagen Frieden geschlossen hatte und sogar ziemlich gerne hin ging Am Wichtigsten aber war mir, dass ich Freunde gefunden hatte, die ich auch jetzt nach Ende der Schulzeit noch nicht aus dem Auge verloren habe.

Von August 2002 bis Mai 2003 habe ich dann meinen Zivildienst in einer Werkstatt für Behinderte geleistet und die Arbeit dort hat mir die meiste Zeit wirklich Spaß gemacht. Gründe dafür waren das angemehme, ziemlich lockere Betriebsklima und vor allem die Begegnung mit den Behinderten, die mir jeden Tag aufs neue Freude verschaffte. Aufgrund dieser Erfahrungen fiel auch meine Entscheidung nach dem Zivildienst Sozialwesen zu studieren.

Seit September 2003 bin ich daher an der Wiesbadener FH im Studiengang Soziale Arbeit eingeschrieben und blicke sehr positiv auf die hinter mir liegenden Semester zurück Viele nette Mitstudenten, unter denen ich einige neue Freunde gefunden habe, überwiegend sympathische Dozenten und einige interessante Lehrveranstaltungen bereiten mir viel Freude. Mein erstes halbjähriges ins Studium integrierte Praktikum habe ich bei einem Integrativen Kindergarten absolviert und befinde mich zur Zeit im zweiten Praktikum beim Betreuten Wohnen für gesitig Behinderte. Danach muss ich dann nur noch meine Diplomarbeit schreiben, da ich alle benötigten Scheine bereits habe.

Später einmal möchte ich dann mit dem Abschluss dieses Studienganges wahrscheinlich in der Behindertenarbeit tätig werden oder mich irgendwie mit Kindern beschäftigen. Ich denke, dass mir solche Arbeit sehr viel Spaß bereiten wird.
Mein großer Traum ist es allerdings Schriftsteller zu werden und eigene Bücher zu veröffentlichen!