Das bin ich - Beschreibung
meiner Person
Mein Name ist Lars. Ich bin
mittlerweile schon über 20 Jahre alt, bin etwa
195 cm groß und habe längere blonde Haare. Ein
weiteres Erkennungsmerkmal von mir ist meine
Brille, die ich auf Grund meiner Kurzsichtigkeit
trage. Die Farbe meiner Augen ist blau. (Die drei
Bs: Blond - Blauäugig - Bewundernswert). Ich
habe einen Bruder, der drei Jahre älter ist als
ich.
Zu meinem größten und liebsten Hobby hat
sich in den letzten Jahren eindeutig Jonglage
entwickelt. Zu Hause übe ich desöfteren und
öfters besuche ich auch ein wöchentliches
Jongliertreffen. Zudem war ich schon desöfteren
auf sogennanten Jonglierconventions. Das
faszinierende am Jonglieren ist für mich schwer
zu beschreiben. Aber es macht einfach Spaß immer
wieder neue Tricks zu erlernen und es gibt
unendliche davon. Je mehr ich kann, umso mehr
möchte ich noch lernen. Neben dem Jonglieren
sind Schreiben
und Theater spielen
meine neuen großen Leidenschaften.
Viel Freude bereitet mir auch die Musik. Wobei diese mehr
ein passives Hobby ist, da ich selbst eher
unmusikalisch bin. Aber es mach mir wahnsinnig
viel Spaß in meiner Freizeit CD´s zu hören und
immer neue schöne Songs kennenlernen. Vor allem
höre ich Rock, Pop, Punk, aber im Prinzip bin
ich für die meisten Musikrichtungen offen.
Ansonsten lese ich
noch sehr gerne. Ein weiteres Hobby ist
natürlich der Computer, wobei sich mein
Hauptinteresse dabei aufs Internet beschränkt.
Am Wochenende unternehme ich gerne etwas mit
meinen Freunden.
Wichtig für mich sind eben diese Freunde,
Gesundheit und das Gefühl nicht allein zu sein.
Meine Stärken liegen darin, dass ich meist sehr
zuverlässig bin und stets bemüht bin freundlich
aufzutreten, auch wenn mir das ab und an gar
nicht geling ;-) Zudem versuche ich auch aus den
meisten Situationen das Beste zu machen und bei
guter Laune zu bleiben, auch wenn ich nicht der
geborene Optimist bin.
Das bin ich - Biographische Ereignisse
Am 14.09.1982 wurde ich in Wiesbaden geboren.
Die Geburt fand an einem sonnigen Tag im
Krankenwagen vor dem Haus meiner Großeltern
statt. Ich hatte es wohl etwas eilig. Eines der
ersten Ereignisse an das ich mich dann erinnern
kann ist ein Zweikampf im Kindergarten. Das
Objekt der Begierde war ein Kuscheltier. Mein
Gegner schon äußerst gewalttätig, hatte gerade
angefangen mich mit seinen Fingernägeln zu
zerkratzen, als die Kindergärtnerin eingriff.
Wegen der Gewaltätigkeit meines Gegenübers
wurde mir das Kuscheltier zugesprochen. (Die
Gerechtigkeit hatte gesiegt!)
1989 begann dann mit der
Einschulung in die Otto-Stückrath-Grundschule
meine Schulkarriere. 1993 wechselte ich dann auf
das Gymnasium am Mosbacher Berg, wo ich dann 2002
mein Abitur abschloss, was zu
einem wichtigen Ereigniss in meinem Leben
gehörte. Dass ich das Abi schaffen würde stand
für mich nie wirklich in Zweifel, doch es war
mir sehr wichtig, dass ich am Ende mit der Schule
sozusagen Frieden geschlossen hatte und sogar
ziemlich gerne hin ging Am Wichtigsten aber war
mir, dass ich Freunde gefunden hatte, die ich
auch jetzt nach Ende der Schulzeit noch nicht aus
dem Auge verloren habe.
Von August 2002 bis Mai 2003 habe ich dann
meinen Zivildienst
in einer Werkstatt für Behinderte geleistet
und die Arbeit dort hat mir die meiste Zeit
wirklich Spaß gemacht. Gründe dafür waren das
angemehme, ziemlich lockere Betriebsklima und vor
allem die Begegnung mit den Behinderten, die mir
jeden Tag aufs neue Freude verschaffte. Aufgrund
dieser Erfahrungen fiel auch meine Entscheidung
nach dem Zivildienst Sozialwesen zu studieren.
Seit September 2003 bin ich daher an der
Wiesbadener FH im Studiengang Soziale Arbeit
eingeschrieben und blicke sehr positiv auf die
hinter mir liegenden Semester zurück Viele nette
Mitstudenten, unter denen ich einige neue Freunde
gefunden habe, überwiegend sympathische Dozenten
und einige interessante Lehrveranstaltungen
bereiten mir viel Freude. Mein erstes
halbjähriges ins Studium integrierte Praktikum
habe ich bei einem Integrativen Kindergarten
absolviert und befinde mich zur Zeit im zweiten
Praktikum beim Betreuten Wohnen für gesitig
Behinderte. Danach muss ich dann nur noch meine
Diplomarbeit schreiben, da ich alle benötigten
Scheine bereits habe.
Später einmal möchte ich dann mit dem
Abschluss dieses Studienganges wahrscheinlich in
der Behindertenarbeit tätig werden oder mich
irgendwie mit Kindern beschäftigen. Ich denke,
dass mir solche Arbeit sehr viel Spaß bereiten
wird.
Mein großer Traum ist es allerdings
Schriftsteller zu werden und eigene Bücher zu
veröffentlichen!
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